LESERSTIMME zum Lexikon-Artikel über Thomas Browne (BBKL Dez. 2023):
Rüdiger Jung, Bad Endbach: „Thomas Browne ist eine echte Entdeckung.“
LESERSTIMMEN zu Geborgen im Zeitenstrom. Haiku-Dialoge:
Der Dialog zwischen den beiden hatte für mich viele einprägsame Momente, etwa als ’sie‘ feststellt: ‚Er sagte mir einst – Du siehst hübsch aus, wenn du lachst. – Ich dachte, sonst nicht?‘
Das Buch ist schön gestaltet. Gut gefallen haben mir auch die Kranichzeichnungen, die den Text illustrieren.“
LESERSTIMME zu Am Wegesrand. Einkehr im Garten der Worte. Gedichte:
Dr. Manfred Dahmer, Reichlos: „In der frühen und frühesten chinesischen Poesie haben mich Miniaturen wie die meisten aus Thomas Bergers ‚Am Wegesrand‘ immer wieder beeindruckt. Großartig finde ich die unrhythmisierte Vielfalt, die Thomas Berger in seinen Gedichten zum Ausdruck bringt. Das gesamte Kaleidoskop des Lebens, ja, der Welt lässt sich gleichsam herausschütteln. Und seine Worte erhalten im einzelnen, oft durch Vereinzelung im Vers, eine besondere Wichtigkeit.“
LESERSTIMME zum Gedicht Svenjas Groll:
Johannes Chwalek, Mainz-Kostheim: „Mit erzählerischen Mitteln hast Du die Schieflage der modernen Massenmedizin auf den Punkt gebracht. Das ist eine beeindruckende Studie.“
LESERSTIMME zum Gedicht An den Gefährten:
Rüdiger Jung, Bad Endbach: „Das Gedicht erweist sich bei der Erstlektüre als ein faszinierendes Rätsel, das auf eine verblüffende, einsilbige Lösung zusteuert. Sympathisch, befreiend, beglückend, dass am Ende die Dichotomie nicht in gnostischer Weise auf den ‚Seelenkerker‘, sondern auf den ‚Gefährten Leib‘ zuläuft. Ich habe sein verschmitztes Lächeln vor Augen, hat er doch an der verdient freundlichen Anrede in jeder Hinsicht einen eigenen Anteil …“.
LESERSTIMME zum Gedicht Im Gehäus:
Rüdiger Jung, Bad Endbach: “ ein charmanter Dank und eine poetische Würdigung der Arbeit Johannes Chwaleks an der Werkgeschichte, auf deren Veröffentlichung ich mich schon freue. Blieb doch der heilige Sophronius Eusebius Hieronymus aus Stridon in Dalmatien, Kirchenvater, Kirchenlehrer, Übersetzer der Vulgata und Fast-Papst (man wusste ihn als Nachfolger des Damasus zu verhindern), der Inbegriff des abendländischen Gelehrten. So und wohl nur so lässt sich mit einem Löwen leben!“
LESERSTIMME zu EisBlau. Ein Porträt:
Johannes Chwalek, Mainz-Kostheim: „Schon nach den ersten Seiten fühle ich mich wieder ganz heimisch. Der Text ist wahrhaftig das Vorläuferwerk des „Fremden Archivars“. Kein Telefon; leichte Kopfschmerzen nach der Arbeit, die im Grunde eine Überspannung verursacht; einsames Sinnieren und Hantieren ins gesuchte Eigentliche hinein – ein romantischer Held in einer gierigen und kühl-berechnenden Zeit. Die psychologische Untersuchung, bei der die Schnittmenge im Verhalten Sebastians und seiner Brüder analysiert wird, ist beeindruckend.“
LESERSTIMMEN zur Neuerscheinung https://www.edition-federleicht.de/produkt/der-fremde-archivar
Dr. Susanne Konrad, Frankfurt am Main: Thomas Berger kreist in seinem Roman einen komplizierten Charakter in verschiedenen Lebensphasen ein. Achim Marquardt ist ein notorischer Einzelgänger, dabei aber nicht völlig von der Welt abgekapselt. Er geht durchaus Beziehungen zu anderen Menschen ein, denen aber immer etwas Unverbindliches anhaftet. Von der Erziehung durch die eigene Mutter als Kind enttäuscht und als ehemaliger Messdiener und Klosterschüler streng und religiös erzogen, nimmt er als Erwachsener eine säkulare und auch liberale Haltung ein. Dadurch widerspricht die Figur dem Klischee vom ausgetrockneten Archivar, der allem körperlichen Interesse entsagt. Der Erzähler spielt gekonnt mit dem Klischee des Einzelgängers. Am Schluss des Romans zeigt sich sogar, dass Achim zu wahren Gefühlen und wahrer Liebe fähig ist, und das auf eine für den Leser überraschende Weise.
Dr. Jennifer Weber, Karlsruhe: „Die unbefangenen Leser erwartet ein faszinierendes und spannend geschriebenes Psychogramm eines zutiefst einsamen Menschen. In jedem Fall konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.“
Gudrun Grosscurth, Kelkheim: „Ich habe das Buch Der fremde Archivar mit großem Interesse gelesen. Meine Gefühle dabei schwankten zwischen Verständnis und Ratlosigkeit, zwischen Befremden und Empathie – also der ganzen Skala der Gefühle.Verstehen und Nichtverstehen eines eigenwilligen Charakters hielten sich die Waage. Dank der gepflegten Sprache und des klaren Ausdrucks habe ich den Roman in einem Zug durchgelesen“
Inga Maria Säftel, Neustadt: „Der fremde Archivar beschäftigt mich sehr. Welch eigensinnig Intellektueller offenbart sich da! Manches ist für mich eher aufwühlend, nicht weniges nachvollziehbar, anderes irritiert mich. Ich bewundere die Kraft der gefundenen Worte, spüre mitunter auch das Beklemmende.“
Evi Scheiber, Kelkheim: „Als ich das Buch Der fremde Archivar zum ersten Mal in der Hand hielt, war ich sehr beglückt, mein Aquarell des Einsiedlerkrebses in der Wellhornschnecke auf dem Cover zu entdecken. Das war eine gelungene Überraschung des Autors Thomas Berger. Kaum mit der Lektüre begonnen, wollte ich den Roman, der sich gut liest, nicht mehr ablegen. Auch war ich daran interessiert, möglichst rasch das auf dem Buchrücken angekündigte überraschende Finale zu erreichen. Ich vermutete, dass es ein schlimmes Ende sein würde. Ich bin ein positiv eingestellter Mensch und habe mich daher über den unerwartet lebensfreundlichen Ausgang sehr gefreut. Nun muss ich gestehen, dass ich noch nie einen Roman gelesen habe, dessen Autor ich persönlich kannte. Zuweilen erstaunt und verblüfft frage ich mich daher, ob das Erzählte wirklich so passiert ist. Aber natürlich ist ein Roman, grundsätzlich betrachtet, eine Erfindung.“
Hans Scholz, Sulzbach: „Das neue Buch von Thomas Berger Der fremde Archivar ist ein herzerfrischender, interessante Einblicke bietender, zugleich nachdenklich stimmender Roman. Die Darstellung von Erlebnissen und Personen auf wechselnden Zeitebenen erfolgt in einem angenehmen Tempo, ohne die Leser zu überfordern oder gar Langeweile aufkommen zu lassen. Großartig! Ich hoffe und wünsche, dass dieses verlegerisch hervorragend gestaltete Werk durch Werbung und andere Initiativen ein Erfolg wird. Die erzählerischen Motive, die Vielfalt an Gedanken und Anregungen haben es verdient.“
Ilse Heller, Kelkheim: „Wieder ist dem Autor Thomas Berger ein großartiges Werk gelungen. Es handelt sich diesmal um einen Roman. Das Buch besticht schon durch seine äußere Aufmachung. In einer brillanten Sprache wird die Hauptfigur in ihren Denk- und Handlungsweisen detailliert dargestellt. Der Bezug zu einer unglücklichen Kindheit ist deutlich herausgearbeitet. Kenntnisreich eingestreute literarische und Sachinformationen runden das Werk ab. Ein Lesevergnügen!“
Johannes Chwalek, Mainz-Kostheim: „Ich fühle mich in dem Roman Der fremde Archivar zu Hause. An dem Buch gefällt mir neben der Breite der Themen, die Thomas Berger entfaltet, auch die souveräne Beherrschung der Form. Das Werk stellt zweifellos einen Höhepunkt im Schaffen des vielseitigen Autors dar. Ich bin sehr beeindruckt.“
LESERSTIMME zu Morgenfels. Prosa-Miniaturen:
Johannes Chwalek, Mainz-Kostheim: „Die Prosa-Miniaturen haben mich beeindruckt. Mir gefallen die Verweise auf die antike Mythologie und Geistesgeschichte. Die poetischen Bilder, die der Autor auf knappstem Raum schafft, wirken stark.“
LESERSTIMMEN zu
Auf Dichterspuren. Literarische Annäherungen, edition federleicht
Frankfurt am Main 2020, ISBN 978-3-946112-52-5 / 34,00 EUR
Prof. Dr. Matthias Kieslich, Bad Soden: „Es finden sich viele Inspirationen und das Buch macht Lust, einige Dichter bzw. Literaten näher kennen zu lernen, in ihre Lebensläufe einzutauchen und vielleicht das ein oder andere Werk auf die persönliche Leseliste zu setzen. Schön finde ich, dass es Ihnen gelungen ist, auch eher unbekannte und daher für viele „neue“ Aspekte aus dem Schaffen der einzelnen Dichter und Literaten zu recherchieren bzw. herauszuarbeiten.“
Inga Maria Säftel, Neustadt: Das Buch hat sich mir, gleich einem Schatzkästchen, geöffnet. Mit welchen W orten soll ich meiner Bewunderung Ausdruck verleihen? Ich beschreibe, was ich empfand, als ich den Band zum ersten Mal in die Hand nahm, um mich Auf Dichterspuren zu begeben: wertvoll, auf den ersten Blick, in Leinen gebunden, auf glattem Papier gedruckt, graphisch hervorragend gestaltet, bereichert durch reduzierte, sympathisch moderne Illustrationen. Dem Verfasser des gehaltvollen, schwergewichtigen Werkes ist es gelungen, Dichterpersönlichkeiten und Charaktere, das Wissen um Leben und Wirken, auf spannende Weise zu skizzieren und weiterzugeben. Dieses dem Lernen und Nachdenken und auch dem Schließen von Wissenslücken dienende Buch dürfte in keiner Bibliothek, und sei sie noch so reich bestückt, fehlen.
Hans Scholz, Sulzbach: „Ein großes literarisches Werk wurde geboren. Mit Hingabe, intensiver Recherche und jahrelanger Arbeit verfasste Thomas Berger ein Buch, das mit leidenschaftlicher Energie vom Leben und Schaffen bekannter und weniger bekannter Dichterinnen und Dichter berichtet. Es handelt sich um ergreifende Beschreibungen, teils essayistischer, teils poetischer Art, ergänzt durch allerlei nützliche Anmerkungen. Selbst erfahrene Literaturliebhaber dürften aus dieser so tiefgehenden, großartigen Leistung Erkenntnisse schöpfen. Nicht unerwähnt bleiben soll die wertvolle verlegerische Gestaltung des Buches. Mit dem Werk Auf Dichterspuren. Literarische Annäherungen krönt Thomas Berger seine langjährige und vielseitige schriftstellerische Tätigkeit – ein Band, der unbedingt in jede anspruchsvolle Bibliothek Einlass finden sollte.“
Ilse Heller, Kelkheim: „Ein großartiges Werk liegt vor mir. Schon die äußere Aufmachung ist fantastisch und verlockt zum gespannten Hineinblättern. Die Vorstellung der einzelnen Dichter ist unerwartet vielseitig und ganz anders als in den gewohnten Literaturlexika. Oft hat Herr Berger ein passendes eigenes Gedicht eingefügt – wunderbar! Ich werde dieses Buch noch lange nicht ins Regal stellen, es muss immer zur Hand sein.“
Johannes Chwalek, Mainz: „Bewundernswert an dem Opus magnum finde ich nicht nur die weit gestreuten Kenntnisse der Primärliteratur, sondern auch die der Sekundärliteratur. Auch die persönlichen Einschätzungen des Verfassers gefallen mir gut. Ich wünsche der originellen und packenden Literaturgeschichte Anerkennung und Verbreitung.“
Rüdiger Jung, Bad Endbach: „Ein Werk liegt mir vor, das Ehrfurcht gebietet und mich in der Spannweite der Autorinnen und Autoren, der Zeiten und Räume, der Stile und des Formenkanons überwältigt und fasziniert.“
Hans Georg Deutscher, Kelkheim: „Ich lese vergnügt in dem grandiosen neuen Buch von Thomas Berger Auf Dichterspuren. Literarische Annäherungen.“
Jutta Schulze-Eckardt, Kelkheim: „Unter allen Haiku, die ich von Thomas Berger kenne, ragt für mich die Haiku-Sequenz über das Leben der Karoline von Günderrode heraus. Sie beeindruckt mich sehr.“
Rüdiger Jung, Bad Endbach: „Mancher Dank ist nicht einmal für immer gesagt, mancher Dank verlangt immer wieder nach Wiederholung, Bekräftigung, Präzisierung. Das gilt auch für das Poeten-ABC Auf Dichterspuren. Literarische Annäherungen. Es ist und bleibt mir eines der beiden wichtigsten Bücher der vergangenen Monate. […]
Den Dichterspuren ist gelungen, was sich ein literaturwissenschaftliches Werk als Hauptgewinn an die Brust heften darf: zur Lektüre eines literarischen Gesamtwerks animiert zu haben. Ich habe von Anfang an hervorgehoben, wie kostbar mir die Beiträge über Ilse Aichinger waren. Initialzündung für mich – über Monate hin – ihre Gesammelten Werke von 1991 und alle danach erschienenen eigenständigen Bücher zu lesen.“
LESERSTIMME zu Solopart. Erzählungen – https://www.autor-thomas-berger.de/veroffentlichungen/erzahlungen
Inga Maria Säftel, Neustadt: „Ich wurde beim Lesen der Erzählungen in eine Spannung hineingezogen, die mitunter atemlos machte! Die niveuvolle Sprache, die Anspielungen, was zwischen den Zeilen steht …“
OStR i. R. Friedrich ‚Phil‘ Brunner, Berlin: „Ich lese mit großem Vergnügen in dem wunderbaren Erzählband, in dem auch skurrile Elemente nicht fehlen. Insbesondere die Geschichte Solopart finde ich herausragend – die Vision eines Einzelnen durch einen Einzelnen.“
LESERSTIMME zu Reformation als Vermächtnis – https://www.autor-thomas-berger.de/veroffentlichungen/reformationsjubilaeum/
Prof. Dr. Herbert Strasser, Kelkheim: „Eine gründlich recherchierte und sprachlich präzise Arbeit zum Verständnis der Epoche bedeutsamer Umwälzungen.“
LESERSTIMMEN aus dem – früheren – elektronischen Gästebuch (Auswahl):
02.12.2020 Peter Rudolf textklopfer@breitband.ch
Sei gegrüßt, Thomas Berger, hübsch, dich in eXperimenta. Magazin für Literatur und Kunst wiederzufinden, noch ist die Nacht nicht zu Ende, noch flattert ein Restchen um meine Ohren, genug gerade, um dir diesen Gruß zukommen zu lassen zwischen Anfang und Ende der Lektüre von eXperimenta.
23.01.2016 E.A. Birk info@eabirk.de
Lieber Thomas, wir haben uns auf Deiner Internet-Seite ein wenig umgesehen und sind tief beeindruckt. Hier werden wir noch öfter herkommen. Viele Grüße. Eva und Andi
08.12.2014 Manfred Sauerbruch
Sehr geehrter Herr Berger, ich habe über eine Bekannte in Ihren Büchern blättern dürfen und bin von Ihren Gedichten und Erzählungen sehr angetan. Erscheint demnächst auch ein neuer Gedichtband? Das würde mich interessieren. Mit Gruß. Manfred Sauerbruch
03.09.2014 Birte
Lieber Herr Berger, eine liebe Freundin von mir nannte mir kürzlich Ihre Internet-Seite und bat mich, Ihre Leseproben zu lesen, vor allem die Gedichte. Ihre Gedichte sind wirklich tiefgründig und berühren. Mit lieben Grüßen. Ihre Birte
12.09.2013 Jennifer Weber
Lieber Thomas, nachdem ich vor einigen Jahren deine Haikus zur „Einkehr in die Nacht“ gelesen hatte, war ich an einigen Stellen etwas betroffen, weil du die Nacht etwas zu sehnsüchtig zu erwarten schienst. Umso größer war die Freude, als ich deine Homepage und das Video zu deiner Lesung in Hofheim entdeckt hatte. (An der Stelle, an der du die „Bedeutung“ von Mutterseelenallein erklärst, hätte ich vor Begeisterung auf den Knien rumrutschen können.) Beste Grüße. Jennifer
14.04.2013 Karina Lotz
Lieber Thomas, beim Lesen Deines Gedichtes „Klangteppich“ vernehme ich wunderschöne Töne; eine feine Sprachmelodie, die nachklingt. Du hast Worte gewählt, deren Zwischentöne beflügeln und die einladen, für einen Moment mit Deinem „Klangteppich“ zu fliegen. Ich freue mich auf weitere schöne Erlebnisreisen in Deinen Gedichten. Deine Karina
10.02.2013 Solveig Hoster
Lieber Thomas, Deine Erzählung „Solopart“ hat mich sehr gefreut. Du hast den Konzertbesuch in einer Abteikirche mit ausgewählten Worten und schönen Sätzen in eine literarische Geschichte verwandelt. Beim Lesen fühlte ich mich selber in einem hohen Klostergewölbe, mein inneres Auge sah all das, wovon Du so lebendig erzählst. Und es war mir, als hörte ich das von Dir besuchte Oratorium, Händels „Messias“. Ein Meisterstück ist Dir gelungen. Ich bin gespannt auf Deine nächsten Erzählungen und grüße Dich herzlich. Solveig Hoster
10.02.2013 Almut Kühn
Lieber Herr Berger, meinen tief empfundenen Dank für Ihren Brief mit dem Gedicht, das Sie mir gewidmet haben. Eine große Überraschung, die mich sehr berührt und sprachlos macht. Noch nie habe ich auch nur Ähnliches für meine Person erlebt. Ich beglückwünsche Sie zu Ihrer wunderbaren, einfühlsamen Beobachtungs- und Schreibgabe. Ihre lyrischen Texte sind für mich schöne kleine sprachliche Kunstwerke. Ich empfinde sie wie eine beruhigende, auch tröstende heimliche Hand auf meiner Schulter. Seien Sie ganz herzlich gegrüßt. Almut Kühn
27.01.2013 Ursula Kuch-Bollinger
Lieber Herr Berger, kürzlich wollte ich mir aus Ihren Lyrikbänden diejenigen Gedichte herausschreiben, die mir besondere Freude bereiten. Aber ich merkte, dass dies nicht möglich ist – es wären zu viele! Und nun noch etwas zu Ihrem Gedicht „Immanuel“, das im Rahmen des Benefizkonzertes am 3. Adventssonntag im Kelkheimer Franziskanerkloster einen würdigen Platz fand. Dieses Gedicht ist etwas vom Schönsten, das ich über Weihnachten kenne. Mit herzlichen Grüßen. Ihre Ursula Kuch-Bollinger
27.01.2013 Virgina Caneo Barrera
Einige Gedichte ragen in Deinen Lyrikbänden für mich sofort heraus. Manchmal muss ich sie einfach immer und immer wieder lesen – genießen und schweigen: „Allein“ und „Spiegelbild“ (aus Pforte zur Rückkehr), „Einander“ und „Ganzsein“ (aus Widerhall des Unsagbaren). Doch Dein Buch Die Innenseite der Worte. Von der Kultur des Schweigens ist eines meiner Lieblingsbücher. Ich höre auch gerne Deine Gedichte bei Deinen öffentlichen Lesungen und immer das von Dir gesprochene Gedicht des Monats auf Deiner Homepage. Wunderbar! Gruß. Deine Vicky
18.01.2013 Solveig Hoster
Dein Gedicht „Nunc stans“ finde ich besonders gelungen. Einmal von der Aussage her, aber auch, weil Du das, was in der Tradition mit dem Ausdruck „Nunc stans“ gemeint ist, in gut verständliche Bilder bringst. Das ist Dir meisterhaft gelungen. Es grüßt Dich Solveig Hoster